Quiz : warum ..... ?
Quiz-Zusammenfassung
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Informationen
Kleines Taucher-Quiz querbeet durch verschiedene Themen
Hättest du es gewußt? oder auch so gesehen?
BTW: Viele Tauchregeln übernehmen Taucher oftmals, ohne sie je hinterfragt zu haben. Dieser kleine Test soll neben dem unterhaltsamen Aspekt auch animieren, vielleicht einmal über das ein oder andere ungeschriebene „Gesetz“ oder die Taucherweisheit X nachzudenken.
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Frage 1 von 20
1. Frage
Klassische Dekostufen erfolgen in 3m-Schritten: 3m, 6m, 9m, 12m usw.
Der von allen Tauchorganisationen empfohlene Sicherheitsstopp „3 Minuten auf 5m“ wirft die Frage auf:
Warum 5m (warum nicht auf den klassischen Stopptiefen 3m oder 6m oder …… ?)Korrekt
5m sind das Ergebnis eines Kompromisses (WORKSHOP „PROCEEDINGS OF BIOMECHANICS OF SAFE ASCENTS“ September 25 – 27, 1989, Woods Hole, Massachusetts mit führenden Dekowissenschaftlern und Ausbildungsverbänden)
Zuvor galt an und für sich 3m (10ft). Dann stellte man fest, dass tiefere Stops besser für die Entsättigung schnellerer Gewebe (Rückenmark, Gehirn etc.) sind und empfahl „between 10ft and 20ft“. DAN empfahl die Mitte, also 15ft=4,5m. Die meisten Tauchorganisationen schlossen sich der Empfehlung an und rundeten im europäischen Raum auf 5m.
Des Weiteren: Beginner können sich auf 5m i.d.R. auch besser halten, als auf flacheren Stopps. Im Meer bei Wellengang sind ist die 5m-Stufe ebenfalls besser zu halten.
Tauchcomputer geben meist entsprechend der o.g. Empfehlung eine Range von 6m – 3m vor, d.h. bei den meisten Modellen beginnt der „Countdown“, sobald man flacher als 6m, aber tiefer als 3m ist.
Wir meinen: Optimal ist ein Stop in 6m und ein weiterer in 3m. Dies reduziert auch automatisch den Aufstieg (die Aufstiegsgeschwindigkeit).Inkorrekt
5m sind das Ergebnis eines Kompromisses (WORKSHOP „PROCEEDINGS OF BIOMECHANICS OF SAFE ASCENTS“ September 25 – 27, 1989, Woods Hole, Massachusetts mit führenden Dekowissenschaftlern und Ausbildungsverbänden)
Zuvor galt an und für sich 3m (10ft). Dann stellte man fest, dass tiefere Stops besser für die Entsättigung schnellerer Gewebe (Rückenmark, Gehirn etc.) sind und empfahl „between 10ft and 20ft“. DAN empfahl die Mitte, also 15ft=4,5m. Die meisten Tauchorganisationen schlossen sich der Empfehlung an und rundeten im europäischen Raum auf 5m.
Des Weiteren: Beginner können sich auf 5m i.d.R. auch besser halten, als auf flacheren Stopps. Im Meer bei Wellengang sind ist die 5m-Stufe ebenfalls besser zu halten.
Tauchcomputer geben meist entsprechend der o.g. Empfehlung eine Range von 6m – 3m vor, d.h. bei den meisten Modellen beginnt der „Countdown“, sobald man flacher als 6m, aber tiefer als 3m ist.
Wir meinen: Optimal ist ein Stop in 6m und ein weiterer in 3m. Dies reduziert auch automatisch den Aufstieg (die Aufstiegsgeschwindigkeit). -
Frage 2 von 20
2. Frage
Eine nahezu unumstößliche Regel lautet: den tiefsten Tauchgang immer zuerst durchführen. Nur: warum eigentlich? Kann es nicht auch sinnvoll sein, den Tauchtag mit einem flachen Tauchgang zu beginnen und erst beim zweiten Tauchgang tief zu gehen?
Korrekt
Auf diese Frage gibt es eigentlich keine allgemein gültige Antwort. Die Evaluierung nahezu aller Tauchtabellen erfolgte unter der Annahme, tiefster TG zuerst (What works, works). Zu beachten ist bei allen Folgetauchgängen die Restsättigung aus einem vorherigen TG sowie dass stille Blasen Kondensationskeime für Blasenansammlungen, d.h. größere Blasen bilden können.
Dennoch: Als Beispiel für einen sinnhaften, ersten flachen Tauchgang sei nachstehend genannt. Zwei Taucher treffen sich nach langer Anfahrt am See. Einer der Taucher ist seit einiger Zeit nicht mehr trocken getaucht, die Tauchpartner kennen sich nicht all zu gut und beschließen erst einmal einen flachen Eingewöhnungstauchgang durchzuführen, dann eine größere Pause zur Planung des nächsten, tiefen Tauchgangs. Dies stellt u.E. ein gutes, sicheres Vorgehen da.Inkorrekt
Auf diese Frage gibt es eigentlich keine allgemein gültige Antwort. Die Evaluierung nahezu aller Tauchtabellen erfolgte unter der Annahme, tiefster TG zuerst (What works, works). Zu beachten ist bei allen Folgetauchgängen die Restsättigung aus einem vorherigen TG sowie dass stille Blasen Kondensationskeime für Blasenansammlungen, d.h. größere Blasen bilden können.
Dennoch: Als Beispiel für einen sinnhaften, ersten flachen Tauchgang sei nachstehend genannt. Zwei Taucher treffen sich nach langer Anfahrt am See. Einer der Taucher ist seit einiger Zeit nicht mehr trocken getaucht, die Tauchpartner kennen sich nicht all zu gut und beschließen erst einmal einen flachen Eingewöhnungstauchgang durchzuführen, dann eine größere Pause zur Planung des nächsten, tiefen Tauchgangs. Dies stellt u.E. ein gutes, sicheres Vorgehen da. -
Frage 3 von 20
3. Frage
Wieviel Liter Luft enthält eine Pressfluftflasche mit 10l Volumen und 300 bar?
Korrekt
Keine 3.000 barl, nur etwa etwa 2.700 barl (rechne 10l x 300 bar = 3.000 barl * 0,9 = 2.700barl)
Luft ist kein ideales Gas und lässt sich nicht beliebig komprimieren. Die Van-der-Waals Konstanten für Luft zeigen, daß der Druck bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur mit steigender Luftmenge überproportional steigt – insbesondere jenseits der 230bar. Ab hier am Besten mit einem Korrekturfaktor von 0,9 rechnen.Inkorrekt
Keine 3.000 barl, nur etwa etwa 2.700 barl (rechne 10l x 300 bar = 3.000 barl * 0,9 = 2.700barl)
Luft ist kein ideales Gas und lässt sich nicht beliebig komprimieren. Die Van-der-Waals Konstanten für Luft zeigen, daß der Druck bei konstantem Volumen und konstanter Temperatur mit steigender Luftmenge überproportional steigt – insbesondere jenseits der 230bar. Ab hier am Besten mit einem Korrekturfaktor von 0,9 rechnen. -
Frage 4 von 20
4. Frage
Beim Tauchen sind 50 bar Reserve üblich, immer und überall in der Welt?
Korrekt
In USA und anderen englischsprachigen Ländern sind PSI (Pound-force per square inch= Pfund pro Quadratzoll ) gebräuchlich. 1 PSI = 69mbar, d.h. 200 bar entsprechen etwa 3.000 psi. Der Reservebereich auf vielen Finimetern dort ist 500 PSI = 35 bar, also deutlich weniger. Manchesmal zum lächeln, wenn der Diveguide ausführt „back with 50 bar or 500 PSI“ … wat denn nu ??? 😉
Inkorrekt
In USA und anderen englischsprachigen Ländern sind PSI (Pound-force per square inch= Pfund pro Quadratzoll ) gebräuchlich. 1 PSI = 69mbar, d.h. 200 bar entsprechen etwa 3.000 psi. Der Reservebereich auf vielen Finimetern dort ist 500 PSI = 35 bar, also deutlich weniger. Manchesmal zum lächeln, wenn der Diveguide ausführt „back with 50 bar or 500 PSI“ … wat denn nu ??? 😉
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Frage 5 von 20
5. Frage
Warum hat sich gerade das Gemisch EAN 32 (32% Sauerstoff) weltweit durchgesetzt?
Korrekt
Die Maximale Einsatztiefe für EAN 32 beträgt bei einem Sauerstoffpartialdruck von PPO2 1,4 rund 33m, bei einem Sauerstoffpartialdruck von PPO2 1,6 rund 40m (Grenze des Sporttauchbereiches). D.h. : ein EAN 32 deckt den Bereich 30m bis 40m ab, die von den meisten Basen empfohlenen Tiefenbeschränkungen. Oft scherzhaft „Basenhundeleine“ genannt 😉
Inkorrekt
Die Maximale Einsatztiefe für EAN 32 beträgt bei einem Sauerstoffpartialdruck von PPO2 1,4 rund 33m, bei einem Sauerstoffpartialdruck von PPO2 1,6 rund 40m (Grenze des Sporttauchbereiches). D.h. : ein EAN 32 deckt den Bereich 30m bis 40m ab, die von den meisten Basen empfohlenen Tiefenbeschränkungen. Oft scherzhaft „Basenhundeleine“ genannt 😉
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Frage 6 von 20
6. Frage
Wenn die Luft knapp wird: Welche Dekostufe(n) kürze ich? tiefe oder die flache?
Korrekt
Die Flachen. Die tiefen Stopps sind unbedingt einzuhalten. Hier werden die schnellen Gewebegruppen (Rückenmark und Gehirn etc.) entsättigt. Diese auszulassen, birgt höhere Risiken (Neurologische, Lähmungen etc,) als eine Reduktion von flachen Stopps (hier eher Gefahr von Bends, Tauchflöhen etc.). Wir meinen: lieber Flecken als Rollstuhl.
Inkorrekt
Die Flachen. Die tiefen Stopps sind unbedingt einzuhalten. Hier werden die schnellen Gewebegruppen (Rückenmark und Gehirn etc.) entsättigt. Diese auszulassen, birgt höhere Risiken (Neurologische, Lähmungen etc,) als eine Reduktion von flachen Stopps (hier eher Gefahr von Bends, Tauchflöhen etc.). Wir meinen: lieber Flecken als Rollstuhl.
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Frage 7 von 20
7. Frage
Beim Ausfall der Instrumente wird für einen Aufstieg oftmals die Orientierung an kleinen Luftblasen empfohlen. Sinnvoll?
Korrekt
Blasen steigen aufgrund des Größenwachstums immer schneller auf… die Blase wächst und eine Verdopplung des Blasenradius führt zu einem Mehrfachen der Auftriebsgeschwindigkeit. Also statt langsam gleichmäßig oder noch besser: stetig langsamer aufzutauchen, wird man immer schneller, sollte man einer Blase folgen. Aus einem Versuch: Eine 3mm große Luftblase steigt in etwa mit 20cm/s = 12m /Min. Mit steigendem Radius steigt die Geschwindigkeit überproportional und taugt nicht mehr als „Geschwindigkeitsmessser“. D.h., man müsste sich immer an neuen kleinen Blasen orientieren; wir meinen: insbesondere bei etwas Stress ein Ding der Unmöglichkeit.
Inkorrekt
Blasen steigen aufgrund des Größenwachstums immer schneller auf… die Blase wächst und eine Verdopplung des Blasenradius führt zu einem Mehrfachen der Auftriebsgeschwindigkeit. Also statt langsam gleichmäßig oder noch besser: stetig langsamer aufzutauchen, wird man immer schneller, sollte man einer Blase folgen. Aus einem Versuch: Eine 3mm große Luftblase steigt in etwa mit 20cm/s = 12m /Min. Mit steigendem Radius steigt die Geschwindigkeit überproportional und taugt nicht mehr als „Geschwindigkeitsmessser“. D.h., man müsste sich immer an neuen kleinen Blasen orientieren; wir meinen: insbesondere bei etwas Stress ein Ding der Unmöglichkeit.
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Frage 8 von 20
8. Frage
Warum nehmen manche Taucher auf Tieftauchgänge oftmals eine Boje mit ?
(obwohl keine Strömung, kein Bootstauchgang)Korrekt
1) Die eigene Boje (das Seil) kann eine visulle Referenz ersetzen.
2) Markierungen am Bojenseil (Knoten bei xm) können die Tiefe bei Ausfall von Tiefenmessern azeigen
3) Die Boje kann eine Tarierhilfe für Dekostopps darstellen (leicht negativ austarieren und in die
Boje hängen, wenn diese genug Auftrieb bietet)Inkorrekt
1) Die eigene Boje (das Seil) kann eine visulle Referenz ersetzen.
2) Markierungen am Bojenseil (Knoten bei xm) können die Tiefe bei Ausfall von Tiefenmessern azeigen
3) Die Boje kann eine Tarierhilfe für Dekostopps darstellen (leicht negativ austarieren und in die
Boje hängen, wenn diese genug Auftrieb bietet) -
Frage 9 von 20
9. Frage
Sind Nullzeitttauchgänge sicherer als Deko-Tauchgänge?
Korrekt
Wir meinen „Nein“,
a) ist nach unserer Auffassung jeder Tauchgang ein Dekotauchgang und
b) sind die Druckkammern voll mit DCS erkrankten NullzeittauchernInkorrekt
Wir meinen „Nein“,
a) ist nach unserer Auffassung jeder Tauchgang ein Dekotauchgang und
b) sind die Druckkammern voll mit DCS erkrankten Nullzeittauchern -
Frage 10 von 20
10. Frage
Spielt die Abstiegsgeschwindigkeit irgendeine Rolle?
Korrekt
Wir meinen: schnelles Abtauchen ist anstrengender als der gemütliche Abstieg. Damit erhöht sich die Atemfrequenz, die Gasaufnahme in der Lunge und durch die gesteigerte Durchblutung auch die Gasaufnahme in den Geweben. Es resultiert hieraus u.U. eine größere Sättigung als bei tiefen Tauchgängen. Man sollte dem Körper (Anpassungs-) Zeit geben, (z.Bsp. auch den Augen, sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen)
Weiter: Man geht davon aus, dass, je schneller man sich nach unten bewegt, desto schneller sich Narkoseerscheinungen bemerkbar machen können. Ein Glas Wein trinkt man auch langsam und kippt es nicht weg 😉
Bei speziellen Tieftauchgängen (Trimix etc.) kann schnelles Aufsuchen der Tiefe andererseits durchaus angebracht sein. Es kommt – wie so oft im Leben – eben auch auf die Art der Vorhaben an.Inkorrekt
Wir meinen: schnelles Abtauchen ist anstrengender als der gemütliche Abstieg. Damit erhöht sich die Atemfrequenz, die Gasaufnahme in der Lunge und durch die gesteigerte Durchblutung auch die Gasaufnahme in den Geweben. Es resultiert hieraus u.U. eine größere Sättigung als bei tiefen Tauchgängen. Man sollte dem Körper (Anpassungs-) Zeit geben, (z.Bsp. auch den Augen, sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen)
Weiter: Man geht davon aus, dass, je schneller man sich nach unten bewegt, desto schneller sich Narkoseerscheinungen bemerkbar machen können. Ein Glas Wein trinkt man auch langsam und kippt es nicht weg 😉
Bei speziellen Tieftauchgängen (Trimix etc.) kann schnelles Aufsuchen der Tiefe andererseits durchaus angebracht sein. Es kommt – wie so oft im Leben – eben auch auf die Art der Vorhaben an. -
Frage 11 von 20
11. Frage
Luft (21% O2) wird bezeichnet als …
Korrekt
Luft entspricht Nitrox_21 (Gemisch aus Nitrogenium und Oxygenium mit 21% O2). EAN XX bedeutet Enriched Air, also ein mit O2 angereichtertes Gas, d.h. der O2 Anteil muss größer 21% sein
Inkorrekt
Luft entspricht Nitrox_21 (Gemisch aus Nitrogenium und Oxygenium mit 21% O2). EAN XX bedeutet Enriched Air, also ein mit O2 angereichtertes Gas, d.h. der O2 Anteil muss größer 21% sein
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Frage 12 von 20
12. Frage
Tauchen mit EAN Nitrox verlängert Tauchgänge
Korrekt
Tauchen mit Enriched Air verlängert nicht die Tauchgänge, sondern verlängert die Nullzeit gegenüber Gemischen mit weniger O2 Anteil, respektive kürzt die Dekoverpflichtung. Bei Ausreizen verlängerter Grundzeiten auf Maximaltiefe des Tauchgangs ist der Luftverbrauch auch höher, d.h. der Tauchgang eher kürzer. Bei Verwendung von Nitrox als Dekogas wird ebenfalls der Tauchgang gekürzt, nicht verlängert.
Inkorrekt
Tauchen mit Enriched Air verlängert nicht die Tauchgänge, sondern verlängert die Nullzeit gegenüber Gemischen mit weniger O2 Anteil, respektive kürzt die Dekoverpflichtung. Bei Ausreizen verlängerter Grundzeiten auf Maximaltiefe des Tauchgangs ist der Luftverbrauch auch höher, d.h. der Tauchgang eher kürzer. Bei Verwendung von Nitrox als Dekogas wird ebenfalls der Tauchgang gekürzt, nicht verlängert.
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Frage 13 von 20
13. Frage
Wer hat die „klassischen“ Dekostufen in 3m – Schritten erstmals aufgestellt?
Korrekt
Diese klassische 3m-Einteilung stammt von Haldane -> 10 feet stellen in etwa 3m dar
Inkorrekt
Diese klassische 3m-Einteilung stammt von Haldane -> 10 feet stellen in etwa 3m dar
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Frage 14 von 20
14. Frage
Stelle dir eine Stickstoffblase (Kugel) mit Radius Rx vor. Wieviel Druck, ausgehend von P0 ist nötig, um sie zu halbieren?
Korrekt
Kaum zu glauben: der ACHTFACHE Druck!
Inkorrekt
Kaum zu glauben: der ACHTFACHE Druck!
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Frage 15 von 20
15. Frage
In außereuropäischen Tauchgebieten findet oftmals die 80 cuft Flasche Verwendung (Ägypten, Amerika usw.) Dies entspricht wieviel Liter?
Korrekt
80 cuft = 11,1l (viele Taucher gehen oftmals von 12l aus, bei einer Luftbedarfsberechnung führt dies zu falschen Ergebnissen!
Inkorrekt
80 cuft = 11,1l (viele Taucher gehen oftmals von 12l aus, bei einer Luftbedarfsberechnung führt dies zu falschen Ergebnissen!
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Frage 16 von 20
16. Frage
Deepstops sind in aller Munde. Von wem stammen die ersten Deepstops in Tabellen?
Korrekt
Kaum zu glauben: erste Deepstops wurden von John Scott Haldane 1908 in seiner Tauchtabelle eingefügt. Eine wissenschaftliche Begründung wurde in den sechzigern von Hills geliefert.
Inkorrekt
Kaum zu glauben: erste Deepstops wurden von John Scott Haldane 1908 in seiner Tauchtabelle eingefügt. Eine wissenschaftliche Begründung wurde in den sechzigern von Hills geliefert.
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Frage 17 von 20
17. Frage
Tauchgang auf 40m: Welcher Deepstop ergibt sich nach Haldanes 2:1 Theorie?
Korrekt
15m nach den Erkenntnissen von Haldane (1908): schnell raus aus der Tiefe zur tiefsten Dekostufe unter maximaler
Ausnutzung der möglichen Übersättigungstoleranz des jeweiligen Leitgewebes. Gerechnet wie folgt: halber Druck, 40m = 5 bar/2 = 2,5bar = 15mInkorrekt
15m nach den Erkenntnissen von Haldane (1908): schnell raus aus der Tiefe zur tiefsten Dekostufe unter maximaler
Ausnutzung der möglichen Übersättigungstoleranz des jeweiligen Leitgewebes. Gerechnet wie folgt: halber Druck, 40m = 5 bar/2 = 2,5bar = 15m -
Frage 18 von 20
18. Frage
Tauchgang auf 40m für 20 Minuten: Welcher Deepstop ergibt sich nach Richard Pyle (Pyle-Stop, Grundlage Deko 2000) ?
Korrekt
Tauchgang auf 40m, Grundzeit 20 Min. Ergibt nach der Deco 2000 als tiefster Decostop 9m. Pylestop: Durchschnitt der tiefsten Tiefe und des ersten Dekostops, also (40m + 9)/2 = 24,5 m
Inkorrekt
Tauchgang auf 40m, Grundzeit 20 Min. Ergibt nach der Deco 2000 als tiefster Decostop 9m. Pylestop: Durchschnitt der tiefsten Tiefe und des ersten Dekostops, also (40m + 9)/2 = 24,5 m
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Frage 19 von 20
19. Frage
Tauchgang auf einer Tiefenlinie von 15m. Ziel: zurück bei 50bar, bei welchem Druck wird (Start 200bar) umgekehrt?
Korrekt
Zur Verfügung stehen 150bar. Sowohl auf dem Hin- als auch Rückweg gibt i.d.R. das selbe AMV (AtemMinutenVolumen), d.h. ich brauche hin und zurück die selbe Luft(menge). Also: (200 -50) = 150/2 =75bar. 200 ./. 75 bar = Umkehrpunkt 125bar.
Inkorrekt
Zur Verfügung stehen 150bar. Sowohl auf dem Hin- als auch Rückweg gibt i.d.R. das selbe AMV (AtemMinutenVolumen), d.h. ich brauche hin und zurück die selbe Luft(menge). Also: (200 -50) = 150/2 =75bar. 200 ./. 75 bar = Umkehrpunkt 125bar.
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Frage 20 von 20
20. Frage
Tauchgang auf einer Tiefenlinie von durchschnittlich Xbar hin, auf durchschnittlich (1/2) Xbar zurück. Ziel: zurück bei 50bar, bei welchem Druck wird (Start 200bar) umgekehrt?
Korrekt
Auf dem Hinweg wird bei gleichem AMV (AtemMinutenVolumen) die doppelte Luftmenge benötigt wie auf dem Rückweg. Also hier passt die allgemeine, oftmals von Diveguides verwendete Regel: zurück bei 100 bar. Hinweg: 100bar verbraucht, Rückweg auf halber Tiefe die Hälfte, also 50bar, insofern zurück mit 50bar.
Inkorrekt