Spanien – Kanaren – Teneriffa

Teneriffa (span. Tenerife), die größte zu Spanien gehörende kanarische Vulkaninsel im Atlantik – topografisch zu Afrika gehörend –  ist etwa 80 Kilometer lang und bis zu 50 Kilometer breit. Knapp 4 Flugstunden von Deutschland weg, ist sie für Taucher in akzeptabler Zeit erreichbar und stellt eine gute Alternative zum Mittelmeer oder Ägypten dar.

Ganzjährig milde Temperaturen, eine interessante und abwechslungsreiche Landschaft sowie ruhige Dörfer mit gutem kulinarischen Angebot laden neben dem Tauchen zu Inselexkursionen ein. Insbesondere die Kraterlandschaft um den Teide, das Masca Tal, die Felsen von Los Gigantes, kleine Buchten und ein gutes Preis/Leistungsverhältnis … all dies lohnt einen Besuch.

Gewählt hatten wir dieses mal die Basis Guidos Bubble Club (Guido Gundlach, IDA/CMAS) in Playa de San Juan

Die gut ausgestattete Basis befindet sich direkt auf der Uferpromenade in Playa de San Juan und vermittelt auch Apartments und Zimmer in unmittelbarer Nachbarschaft .
Die Basis verfügt über ein sehr gutes Hausriff, das auch nach einigen Tauchgängen nicht langweilig wird: Grundzer und Barakudaschwärme, zahlreiche Rochen, Seepferdchen und eine interessante Topologie.
Es stehen darüberhinaus  mehr als 20 weitere Tauchplätze zur Verfügung. Erreicht werden diese Einstiege mit dem Basiswagen oder mit dem Zodiac. Die Unterwasserlandschaft ist vulkanischen Ursprungs: sehr abwechslungsreich geformte Lavariffe mit Steilwänden, Überhängen und Grotten wechseln mit Sandflächen. Auch kleinere und größere Höhlen lohnen einen Besuch.
Die Tauchtiefen variieren bis zu 40 Metern Tiefe und die Länge der Tauchgänge wird durch den Luftverbrauch bestimmt, was den erfahreneren Tauchern zu gute kommt. Es stehen Flaschenvolumen von 10l, 12l und 15l zur Verfügung.

Unser Fazit: Lädt zum wiederholen ein!

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