Philippinen, Malapasqua

Die typische Koralleninsel mit Korallensandstränden liegt in der Visayas Sea / Philippinen etwa acht Kilometer nordöstlich der Insel Cebu. Die Insel ist knapp 2,5 km lang und etwa 800m breit. Von Europa aus reist man am besten über Cebu an, und gelangt von dort in etwa 3-4 Stunden nach Maya im Norden der Insel Cebu. Hier ist die Überfahrt per Auslegerboot (Banka) in etwa 30 – 40 Minuten möglich. Malapasqua ist für seine standorttreuen Fuchshaie, Mantas und Hammerhaie (beste Monate für Hammerhaie März/April) und die philippinische Makrowelt berühmt.

Unterkunft : Es gibt zwischenzeitlich eine ganze Reihe mehr oder weniger luxuriöse Resorts auf der Insel. Wir wählten das Hippocampus, malerisch am feinen Sandstrand des Bounty-Beach, einfach, gemütlich, nur 14 Zimmer, Inhaber Burkhardt Freund, nettes, bemühtes Team und einwandfreie Küche.

Tauchbasis: Hier wählten wir die Tresher-Shark-Diver (englischsprachig). Direkt am Bounty-Beach und etwa 400m vom Hippocampus entfernt. Gute Basis, mit hohem Sicherheitslevel (gut gewartete L+W-Kompressoren, Notfallsauerstoff auf den Booten, abgehängte Notfallflasche bei den tieferen Spots wie Kimud Shoal [40+], die Guides fordern Deepstops ein etc. pp.). Leihausrüstung macht ebenfalls einen guten Eindruck, die Guides sind auf Zack und schwer bemüht. Alles in Allem, absolut empfehlenswert. Highlights: Fuchshaie auf Monad Shoal, Tagesausflüge nach Gato Island mit Weissspitzenriffhaien und Höhlentauchen, Dämmerungs-Tauchgänge mit Mandarinfischen und Seepferdchen

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Philippinen, Bohol Sea Resort Danao Beach, Penglao

Das unter deutscher Leitung von Henry Hoeppner stehende Resort verfügt über 20 Zimmer/ Bungalows mit jeweils eigenen Terrassen. Es liegt in einer gepflegten Gartenanlage etwas abseits am Strand von Danao auf Panglao und ist etwa 3 km vom belebten Alona-Beach entfernt. Wer Ruhe abseits des Trubels von Alona sucht, ist hier genau richtig.
Nach Alona mit seinen zahlreichen Restaurants gelangt man problemlos entweder durch einen zwanzig-minütigen Fußmarsch oder winkt sich eines der zahlreichen Moped-Taxis heran und lässt sich für kleines Geld (25 Pesos = 40Cent) hinfahren.

Die zum Resort gehörende Tauchbasis unter Leitung von Hanschi ist wie das Resort selbst sehr gepflegt. Es verfügt über drei Boote: eine großräumige Banka (Auslegerboot), ein Schnellboot sowie ein kleineres Boot für das etwa 300m vorgelagerte Hausriff bzw. die nächstgelegenen Spots.
Die Basis bietet Tauchpakete à 12, 24 oder 36 Tauchgänge an, es wird nicht nach Hausriff, Nacht etc. unterschieden. Basis, Spülbecken, Leihequipment, Kompressoren (Bauer), Werkstatt sowie auch die Boote sind in sehr gutem Zustand. Die Luftqualität wird regelmäßig geprüft, das letzte Testat ist öffentlich einsehbar.

Auch der Tauchbetrieb gefällt: Kleine aufeinander abgestimmte Gruppen (wir waren i.d.R. zu viert nebst Guide), man geht auf die Wünsche zu Tauchspots ein, gute Briefings sowie überaus hilfsbereite Guides und Bootsbesatzung. Top: Die Tauchgänge sind lediglich durch den Gasvorrat beschränkt!

Beste Tauchspots: Balicasag, eine Panglao vorgelagerte Insel mit schöner Steilwand, großen Jackfisch- und Barrakudaschulen. Puntod, Steilwände mit Gorgonien, Weichkorallen, Makrelen, Wasserschlangen. Doljo, Wand bis 50 Meter, riesige Gorgonien und Elefantenohrkorallen, Anglerfischen, Skorpionfische und Rotfeuerfischen. Hausriff: (bevorzugt bei Dämmerung/Nacht) vielfältige Makrowelt.

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